der wich­tigs­te schritt beim auf­bau­en dei­nes business

der wich­tigs­te schritt beim auf­bau­en dei­nes business

Wahr­schein­lich kennst du auch sol­che Sät­ze wie 

“Wenn du wirk­lich erfolg­reich sein willst, brauchst du unbe­dingt die rich­ti­ge Verkaufsstrategie.”

oder

“Du brauchst das pas­sen­de Pro­dukt, sonst wirst du nie von dei­nem Busi­ness leben können”.

Klar.

Da gibt es noch gefühlt 1.000 ande­re Din­ge, die du unbe­dingt brauchst. Also, so wirk­lich, wirk­lich, wirk­lich — wenn du eine erfolg­rei­che Unter­neh­me­rin sein willst.

Hier noch eini­ge Bei­spie­le, von denen ich selbst gedacht habe, dass ich sie unbe­dingt brau­che — gera­de am Anfang 🙂

  • eine Web­site
  • einen Online-Kurs
  • min­des­tens eine Salespage
  • einen News­let­ter
  • eine Com­mu­ni­ty
  • einen Pod­cast
  • einen Video-Blog (für die Ken­ner unter euch: einen Vlog)
  • einen Pod­cast
  • und, und, und.

Ich habe einen Teil umge­setzt. Zumin­dest die Web­site hat­te ich von Anfang an. Wür­de ich aber heu­te nicht mehr machen. 

Ich wür­de mei­ne Zeit in sinn­vol­le­re Auf­ga­ben inves­tie­ren. Zum Bei­spiel mich von Anfang an sicht­bar machen.

Aber gut. Es war halt so. 

Wenn du wis­sen willst, was du wirk­lich brauchst um ein Unter­neh­men erfolg­reich zu star­ten, dann lies ger­ne hier weiter.

Was hat es mir aber nun gebracht die­se gefühlt 1.000 Din­ge zu haben?

Ich muss­te mich irgend­wann mit der Fra­ge beschäf­ti­gen, ob mein Unter­neh­men über­haupt auf dem rich­ti­gen Fun­da­ment steht.

Ich muss­te mich fra­gen, ob ich wirk­lich weiß wer ich bin. Was ich machen will. Mit wem ich zusam­men­ar­bei­ten will. Und vor allem war­um ich das machen will.

Die Krux an die­sen Fra­gen und Gedan­ken war näm­lich, dass ich es selbst nicht genau wuss­te und daher immer wie­der an mei­nem Busi­ness zweifelte.

Ich stell­te mich jede freie Minu­te selbst in Frage.

Ziem­lich erbärm­lich, oder?

Das dach­te ich anfangs.

Aber schluss­end­lich habe ich die zu mir pas­sen­den Ant­wor­ten gefun­den, weil ich mir Hil­fe geholt habe. Jeman­den der mich und mein Busi­ness von außen betrach­tet hat und mir gesagt hat, wel­chen Knopf ich in mei­nem Hirn end­lich lösen soll.

Was genau ich gemacht habe und wie auch du es schaffst, den wich­tigs­ten Schritt beim Auf­bau­en dei­nes Busi­ness zu machen, ver­ra­te ich dir im fol­gen­den Artikel.

busi­ness mindset

Business Mindset

Ach ja.

Hier schon wieder.

Das Mind­set.

“Ohne dem geht es anschei­nend wirk­lich nicht?” fragst du dich?

Ich kann dir kurz und knapp sagen: Nein, ohne Mind­set funk­tio­niert es nicht.

Ich habe das The­ma Mind­set, die Begriffs­de­fi­ni­ti­on und dir ver­schie­de­nen Typen des Mind­sets bereist im Arti­kel “War­um du dein Mind­set ändern musst um erfolg­reich zu sein” the­ma­ti­siert und möch­te es an die­ser Stel­le nicht noch­mal tun. Falls du tie­fer in die Theo­rie ein­stei­gen willst, hast du hier die Mög­lich­keit dazu.

An die­sem Punkt ist es aus­rei­chend, wenn du weißt dass das Busi­ness Mind­set die inne­re Ein­stel­lung zu dir als Unter­neh­me­rin ist und die inne­re Ein­stel­lung zu dei­nem Business.

Das rich­ti­ge Busi­ness Mind­set ist aber noch viel mehr als das.

Es ist der Glau­be an dich selbst. Es ist der Grund war­um du jeden Tag — auch am Wochen­en­de — vol­ler Moti­va­ti­on auf­stehst und dich schon freust wie­der an dei­nem Unter­neh­men zu arbeiten.

Es ist der Motor der dich antreibt und die Essenz, die in dir leuch­tet weil du dei­ne Bot­schaft in die Welt hin­aus tra­gen willst.

Um ande­ren Men­schen zu hel­fen und sie zu unter­stüt­zen, damit ihr Leben ein Stück­chen bes­ser wer­den kann.

wie du das rich­ti­ge busi­ness mind­set bekommst

Wie du das richtige Business Mindset bekommst

Das rich­ti­ge Busi­ness Mind­set besteht aus meh­re­ren Komponenten.

Zum einen aus den Stan­dard-Kom­po­nen­ten, ohne die dein Busi­ness kei­ne Basis hat. 

Es geht dar­um, dass du Klar­heit bekommst.

Über dich, über dein Busi­ness, über die Men­schen mit denen du zusam­men­ar­bei­ten willst.

Es geht aber auch dar­um, dass du weißt wor­auf du dich fokus­sie­ren sollst.

Auf dei­ne Zie­le, auf dei­ne Visi­on die du in die Welt tra­gen willst, auf dei­ne Vor­bil­der die dich ein gan­zes Stück in dei­nem Leben begleiten.

Und natür­lich geht es auch dar­um, dass du lernst, wie du mit Rück­schlä­gen umgehst — ohne dass du sofort auf­gibst und wie­der in dein Ange­stell­ten-Dasein wechselst.

Es geht dar­um dich zu stär­ken, wenn immer wie­der die sel­ben Glau­bens­sät­ze aufpoppen. 

Wenn du auf Ableh­nung stößt — und ich kann dir sagen, je anony­mer sich ein Mensch fühlt, des­to grau­sa­mer kann er sein. Wel­co­me to the world wide web!

Oder wenn du eine nega­ti­ve Erfah­rung machst.

Es ist essen­ti­ell, dass du dich mit die­sen Din­gen beschäf­tigst, damit du weißt wie du mit ihnen umge­hen sollst, wenn du auf sie triffst.

Du musst dei­ne Reak­ti­on auf solch unan­ge­neh­me Din­ge so lan­ge trai­nie­ren, bis du kei­ne nega­ti­ve Emo­ti­on, kein nega­ti­ves Gefühl mehr ver­spürst. Denn erst dann bist du völ­lig wert­frei und kannst mit Rück­schlä­gen neu­tral umgehen.

Du siehst das gan­ze Kon­strukt — nicht mehr nur die Kri­tik an dei­nem Unter­neh­men — oder viel­leicht sogar an dir selbst als Person.

Und erst wenn du gelernt hast mit die­sen Rück­schlä­gen umzu­ge­hen, wenn du weißt wer du bist und was du machen willst, dann hast du ein Busi­ness Mind­set ent­wi­ckelt, dass dich aus den schlimms­ten Situa­tio­nen holt und dich wei­ter­ma­chen lässt — mit erho­be­nem Haupt.

was du machen musst um dein busi­ness mind­set zu behalten

Was du machen musst um dein Business Mindset zu behalten

Viel­leicht denkst du, dass jetzt wo du dich mit dei­nem Busi­ness Mind­set beschäf­tigt hast, das The­ma abge­hakt ist. Du kannst dich wie­der den ande­ren Din­gen dei­nes Unter­neh­mens wid­men.

Ich kann dir aber sagen: wenn du dich nicht regel­mä­ßig — und wenn es auch nur 5 Minu­ten am Tag sind — mit dei­nem Busi­ness Mind­set beschäf­tigst, wirst du es wie­der ver­lie­ren und von vor­ne beginnen.

Du stehst schluss­end­lich wie­der vor die­ser nega­ti­ven Abwärts­spi­ra­le dei­ner Gedanken. 

Zwei­felst an dir.

Zwei­felst an dei­nem Busi­ness.

Und du wirst dich fra­gen, was bloß mit dei­nem hart auf­ge­bau­ten Mind­set gesche­hen ist.

Damit dir solch eine Sze­ne nicht pas­siert, musst du dich wie oben schon erwähnt, regel­mä­ßig mit dei­ner inne­ren Ein­stel­lung gegen­über dir als Unter­neh­me­rin auseinandersetzen.

Wie du das jetzt machst?

Mit Jour­na­ling.

“Jour­na­ling is a litt­le dif­fe­rent. You will dig deep into your soul to find tho­se fee­lings and emo­ti­ons you have sup­pres­sed for years. Whe­ther you know it or not, tho­se fee­lings affect you ever­y­day of your life. They affect your decis­i­on making pro­cess, your rela­ti­onships and even your job performance.”

Lakey­sha-Marie Greene

Viel­leicht kennst du den Begiff schon? 

Wenn nicht: Jour­na­ling ist eine Art Tage­buch zu führen. 

Aber: es ist nicht so oberflächlich. 

Das heißt Tage­buch zu schrei­ben und ein Jour­nal zu füh­ren haben gemein­sam, dass es sich bei bei­den For­men um Auf­lis­tun­gen in chro­no­lo­gi­scher Rei­hen­fol­ge handelt.

Der Unter­schied ist jedoch der, dass das Tage­buch sich eher auf ober­fläch­li­che äuße­re Ein­drü­cke beschränkt.

Das Jour­nal beschäf­tigt sich hin­ge­gen mit dei­nem Inne­ren. Also mit dei­nen Gefüh­len und Gedanken. 

Dadurch ent­steht eine ehr­li­che Refle­xi­on von uns selbst und per­sön­li­ches Wachstum.

Mehr dazu, wie du das Tage­buch schrei­ben und Jour­na­ling unter­schei­den kannst, fin­dest du hier.

Die­ses eher all­ge­mei­ne Jour­na­ling kann natür­lich und soll­te auch auf dein Busi­ness umge­legt werden.

Wenn du dich näm­lich jeden Tag mit dei­nen Zie­len aus­ein­an­der setzt und weißt, wo du in einem hal­ben Jahr oder Jahr ste­hen willst, wirst du so dis­zi­pli­niert und moti­viert sein wie noch nie.

Du hast dei­ne Zie­le klar vor Augen und wirst immer wie­der dar­an erin­nert war­um du tust, was du tust.

fazit

Der wich­tigs­te Schritt für den Auf­bau dei­nes Busi­ness ist das rich­ti­ge Busi­ness Mind­set.

Du musst dir das rich­ti­ge Mind­set zule­gen, damit du all die Rück­schlä­gen, die du im Lau­fe dei­ner Kar­rie­re erlei­den wirst, unbe­scha­det überstehst.

Dass du moti­viert an dei­nem Busi­ness wei­ter­ar­bei­test, weil du ein gro­ßes Ziel ver­folgst und das auch errei­chen willst.

Egal wie­vie­le Nie­der­la­gen du ein­ste­cken musst.

Wenn du das rich­ti­ge Busi­ness Mind­set ent­wi­ckelt hast, musst du aber auch am Ball blei­ben und dich regel­mä­ßig damit auseinandersetzen.

Das gelingt dir am bes­ten mit­tels Jour­na­ling.

Und falls du das aus irgend­wel­chen Grün­den nicht tust, wirst du dir dein Busi­ness Mind­set irgend­wann wie­der müh­sam auf­bau­en müssen.

war­um du dein mind­set ändern musst um erfolg­reich zu sein

war­um du dein mind­set ändern musst um erfolg­reich zu sein

Für mich ist wan­dern eine abso­lut coo­le Freizeitbeschäftigung.

Als mir mein Mann aber dann vor ein paar Wochen offen­bar­te, dass wir nicht irgend­ei­ne Wan­der­ru­te gehen wer­den, son­dern den Traun­stein, war ich kurz sprach­los und mei­ne Hän­de wur­den feucht.

[Für die nicht Öster­rei­cher: der Traun­stein ist einer der gefähr­lichs­ten Ber­ge in Ober­ös­ter­reich. Nicht weil er unbe­zwing­bar ist, son­dern weil er von vie­len Wan­de­rern unter­schätzt wird. Anmer­kung: chi­ne­si­sche Tou­ris­ten mit Flip Flops am Gip­fel, kurz bevor ein Gewit­ter aufzog..]

Mei­ne Gedan­ken began­nen zu krei­sen. Und Sät­ze wie „Das schaffst du doch nie!“, mach­ten sich in mei­nem Kopf breit.

Dann mel­de­te sich eine ande­re Stim­me zu Wort: „Hel­loo!! Erde an Bian­ca – wie war das doch gleich mit dem Mind­set? Dei­ne Kun­din­nen pre­digst du doch auch immer, sie sol­len ihre inne­re Ein­stel­lung ändern!“

Okay, okay! Mind­set ändern!

Also begann ich an mir zu arbei­ten. Ich woll­te die Wan­de­rung unbe­dingt schaf­fen und sei es nur durch gut zureden.

Zuge­ge­ben: Mul­mig war mir noch immer.

Und das so lan­ge, bis end­lich der Tag X gekom­men war. Ich habe den Steig bezwun­gen, bin am Gip­fel gestan­den und habe die wun­der­schö­ne Aus­sicht auf mich wir­ken las­sen. Es war doch eine tol­le Idee von mei­nem Mann hier­her zu kommen.

Was man nicht alles mit dem rich­ti­gen Mind­set schafft..

Sol­che Gedan­ken sind dir wahr­schein­lich nicht unbe­kannt. Du warst bestimmt schon in der einen oder ande­ren Situa­ti­on in der du ähn­lich gedacht und gefühlt hast.

Im Busi­ness ist es nicht anders. Der Unter­schied zu einer sport­li­chen Leis­tung ist jedoch, dass du für dein Unter­neh­men den län­ge­ren Atem haben musst. Es wer­den näm­lich immer wie­der nega­ti­ve Gedan­ken und Selbst­zwei­fel aufkommen.

Daher brauchst du gera­de in dem Bereich das rich­ti­ge Mind­set um erfolg­reich zu sein.

Wie dir das gelingt und wie du dir das rich­ti­ge Busi­ness Mind­set auf­baust, erfährst du im fol­gen­den Artikel.

was ist ein mindset?

Was ist ein Mindset?

Jeder in dei­ner Umge­bung redet vom berühm­ten Mind­set. Es ist abso­lut wich­tig und du brauchst es unbe­dingt um dein Busi­ness erfolg­reich füh­ren zu können.

Okay. Der Begriff „Mind­set“ ist jetzt nicht unbe­kannt, aber du hast kei­nen Schim­mer was das ist?

Du fragst dich jedes Mal, wenn der Begriff auf­taucht, war­um du dich nicht schon längst dar­über infor­miert hast. Was ist das denn jetzt genau?

Du traust dich auch nicht danach zu fra­gen. Es könn­te ja sein, dass dich einer dei­ner Freun­de aus­lacht. Es lächer­lich fin­det, dass du über­haupt auf die Idee kommst danach zu fragen.

Also ab ins Internet.

Dr. Goog­le hat ja bekannt­lich immer eine Ant­wort auf so gut wie jede Frage.

Her­aus­ge­fun­den hast du folgendes:

Laut Duden bedeu­tet Mind­set soviel wie „Denk­wei­se“ oder „Denk­art“. Aber nicht nur im Duden fin­dest du hau­fen­wei­se Über­set­zun­gen, son­dern so gut wie in jedem Fach­ma­ga­zin. 

bedeu­tung des mindsets

Mind­set bedeu­tet also nicht nur „Denk­art“ oder „Denk­wei­se“, son­dern noch viel mehr. Du kannst es gleich­stel­len mit:

  • Ein­stel­lung
  • Men­ta­li­tät
  • Hal­tung
  • Über­zeu­gun­gen
  • Gewohn­hei­ten
  • Ori­en­tie­rung

Okay und was bedeu­tet das jetzt genau? Und vor allem für dich und dein Unternehmen?

Das Mind­set ist dei­ne persönliche‑, inne­re Ein­stel­lung zu einer Sache oder einer Per­son – oder wie in dei­nem spe­zi­el­len Fall: dei­ne inne­re Ein­stel­lung zu dei­nem Unter­neh­men.

Je aus­ge­präg­ter dein Mind­set ist, des­to erfolg­rei­cher möch­test du sein. Du willst dich ste­tig wei­ter­ent­wi­ckeln. Also brauchst du die rich­ti­gen Gedan­ken, damit du eine erfolg­rei­che Unter­neh­me­rin wirst.

Bevor wir uns jedoch damit beschäf­ti­gen wie du dir ein per­fek­tes Busi­ness Mind­set auf­bau­en kannst, sehen wir uns zuerst noch die unter­schied­li­chen Typen des Mind­sets an.

mind­set typen 

Mindset Typen

Der Ursprung des Mind­sets liegt in den USA.

Die ame­ri­ka­ni­sche Psy­cho­lo­gin Carol Dweck gilt als die Pio­nie­rin der Mind­set-For­schung. Der Begriff Mind­set und die unter­schied­li­chen Typen des Mind­sets wur­den durch sie geprägt.

Bereits 1988 ver­öf­fent­lich­te sie erst­mals eine Stu­die. Dar­in beschreibt sie ein Modell, das den Ein­fluss der unter­schied­li­chen Denkar­ten zeigt.

Sie unter­schei­det dabei zwi­schen dem leis­tungs­ori­en­tier­ten Fixed-Mind­set und dem lern­ori­en­tier­ten Growth-Mind­set.

fixed mind­set

Beim Fixed-Mind­set han­delt es sich um ein sta­ti­sches Selbst­bild. Also das Bild von sich selbst, dass sich nicht bewegt – es ent­wi­ckelt sich also nicht wei­ter.

Die Denk­wei­se ist leis­tungs­ori­en­tiert. Das bedeu­tet, dass das Ergeb­nis bei die­sem Mind­set Typ eine gro­ße Rol­le spielt. Und davon wird der eige­ne Erfolg abhän­gig gemacht.

Eine Unter­neh­me­rin mit einem Fixed Mind­set macht bei­spiels­wei­se ihren Erfolg von ihrem Umsatz abhän­gig. Das Ergeb­nis zählt — sonst nichts.

Und eine ande­re Denk­wei­se kommt für sie nie­mals in Fra­ge.

growth mind­set

Das Growth-Mind­set hin­ge­gen zeigt ein dyna­mi­sches Selbst­bild. Dabei wird ein Lern­ziel ver­folgt.  

Selbst­stän­di­ge Frau­en die ein Growth-Mind­set besit­zen neh­men jede Her­aus­for­de­rung an, egal wie schwer sie auch sein mag.

Hier geht es dar­um, dass eine Unter­neh­me­rin nicht die bes­te Leis­tung erzielt und einen bestimm­ten Umsatz erreicht. Nein!

Es geht dar­um, dass sie bes­ser wer­den will. Sie will per­sön­lich und auch men­tal wach­sen und sich mehr Wis­sen aneignen.

mind­set-stu­die von carol dweck

Carol Dweck unter­such­te die unter­schied­li­chen Mind­set-Arten und zeig­te, dass Kin­der die für ihre Intel­li­genz gelobt wur­den, eher zum sta­ti­schen Den­ken neigten.

Kin­der die jedoch für ihre Anstren­gun­gen gelobt wur­den, ent­wi­ckel­ten jedoch ein dyna­mi­sches Denken.

Quel­le: https://fs.blog/2015/03/carol-dweck-mindset/

ergeb­nis der mind­set-stu­die von carol dweck

Carol Dweck kam in ihrer Stu­die zu fol­gen­dem Ergebnis:

Men­schen mit einem fixed (sta­ti­schen) Mindset

  • mei­den Herausforderungen
  • fürch­ten sich vor Niederlagen
  • kön­nen nicht gut mit Nie­der­la­gen umgehen
  • sind über­zeugt, dass sie nur ein Talent haben
  • wie­der­ho­len stän­dig ihre nega­ti­ven Glaubenssätze

Men­schen mit einem growth (dyna­mi­schen) Mindset

  • ler­nen ger­ne neue Dinge
  • wis­sen, dass sie sich anstren­gen müs­sen um etwas zu erreichen
  • sehen Feh­ler als Chan­ce etwas zu ler­nen, sich weiterzuentwickeln
  • ken­nen nicht nur ihre Stär­ken, son­dern auch ihre Schwächen
  • lie­ben Herausforderungen
  • sind offen für neue Erfahrungen

Das bedeu­tet, dass sich Men­schen mit einem Growth Mind­set mehr anstren­gen und somit häu­fi­ger ihre Zie­le errei­chen — auch wenn sie Rück­schlä­ge erleiden.

Sie sind davon über­zeugt, dass jeder bes­ser wer­den kann, wenn er nur kon­se­quent an sich arbeitet.

So. Und 3x darfst du jetzt raten, wer von den bei­den Mind­set Typen am Ende erfolg­rei­cher sein wird.

Unab­hän­gig davon, wel­cher Mind­set Typ du bist (und das ganz ohne zu bewer­ten!), tre­ten doch immer wie­der Hin­der­nis­se auf, die du auf dem Weg zu dei­nem erfolg­rei­chen Busi­ness bewäl­ti­gen musst.

hin­der­nis­se beim ändern dei­nes mindsets

Hindernisse beim Aufbau eines Online Business

Wenn du bereits ein Online Unter­neh­men gestar­tet hast, kennst du wahr­schein­lich die klei­nen und gro­ßen Hin­der­nis­se, die sich dir manch­mal in den Weg stellen.

Wenn du noch kein Online-Busi­ness gegrün­det hast, du aber auf dem bes­ten Weg dort­hin mit mei­ner Schritt-für-Schritt Anlei­tung bist, dann wirst du auch bald die Erfah­rung machen, dass nicht immer alles so rosig ist, wie es zu Beginn scheint.

Wir alle haben mal mehr mal weni­ger mit den fol­gen­den Hin­der­nis­sen zu kämpfen.

feh­len­des selbstvertrauen

Kennst du das Gefühl, dass du an allem und jeder Ent­schei­dung zwei­felst, die du für dein Online-Busi­ness tref­fen musst?

Du gerätst unter Druck, weil du weißt: „Ich muss mich ent­schei­den. Habe aber kei­ne Ahnung wofür.“

Hast du oft das Gefühl, du bist nicht gut genug? Du schaffst das alles sowie­so nicht?

Und viel­leicht bekommst du von dei­ner Fami­lie und dei­nen Freun­den auch nur Kri­tik und nega­ti­ve Kom­men­ta­re, wenn du über dein Busi­ness sprichst?

„Jetzt machst du das schon so lan­ge und ver­dienst noch immer nicht genug Geld?“

Also wenn dir sol­che Gedan­ken und Sät­ze bekannt vor­kom­men, kann ich dich beru­hi­gen: Es geht uns allen – und ich mei­ne wirk­lich allen Unter­neh­me­rin­nen – so. Meis­tens sind Frau­en viel mehr davon betrof­fen als Män­ner, aber das stell ich jetzt ein­fach mal so in den Raum.

Auch wenn du zu wenig Selbst­ver­trau­en hast und immer wie­der an dir selbst zwei­felst, dann über­le­ge dir, war­um du denn selbst­stän­dig sein möchtest.

Was ist dein pri­mä­res Ziel, dass du mit dei­nem Busi­ness ver­fol­gen willst?

War­um willst du Online-Unter­neh­me­rin sein?

Schreib dir dazu eine Lis­te. Es darf ruhig eine gan­ze A4-Sei­te werden.

Lege dir die­se Lis­te auf dei­nen Schreib­tisch, oder rah­me sie ein und hän­ge sie an dei­ne Büro­wand. Wich­tig dabei ist nur, dass du sie immer wie­der zur Hand hast und sie siehst, wenn mal wie­der sol­che Zwei­fel aufkommen.

Erin­ne­re dich war­um du das Gan­ze machst und was du damit errei­chen willst – und schon fühlst du dich besser.

glau­bens­sät­ze

Wer kennt die nicht. Die­se krei­sen­den Gedan­ken, die durch­wegs nega­tiv sind. Sie set­zen sich in dei­nem Kopf fest und irgend­wann glaubst du sie selbst – daher Glau­bens­sät­ze.

Was wir jedoch oft ver­ges­sen ist, dass sol­che Glau­bens­sät­ze sel­ten von uns selbst stammen.

Sie kom­men von den Erleb­nis­sen und Erfah­run­gen, die wir als Kin­der und Jugend­li­che gemacht haben. Es sind oft die Glau­bens­sät­ze unse­rer Eltern, die wir ein­fach über­nom­men haben – ohne dass auch nur ein ein­zi­ges Mal zu hinterfragen.

Oft ste­cken auch in so genann­ten „Sprich­wör­tern“ Glau­bens­sät­ze, die wir für wahr halten.

Du kennst doch bestimmt den Satz: „Ohne Fleiß, kein Preis.“

Na, ertappt? Glaubst du den Satz auch?

Ohne Fleiß kein Preis heißt soviel wie: Ohne har­te Arbeit, wirst du nicht erfolgreich.

Aber wer sagt, dass das stimmt? Klar, ein Online-Busi­ness bedeu­tet Arbeit – wahr­schein­lich musst du auch här­ter arbei­ten als in einem Angestellten-Job.

Aber: wir set­zen har­te Arbeit oft mit Druck und Lan­ge­wei­le gleich. Doch wer sagt denn nun, dass dir dei­ne Arbeit kei­nen Spaß machen darf? Hmm?

Bei Glau­bens­sät­zen ist es immer wich­tig, dass du dir bewusst machst woher sie kom­men. Wenn sie nicht von dir sind, schütt­le sie ab und ver­schwen­de kei­nen Gedan­ken mehr daran.

rück­schlä­ge

Gera­de im Online-Busi­ness sind Rück­schlä­ge kei­ne Sel­ten­heit. Du hast dich für die fal­sche Stra­te­gie ent­schie­den? Dei­ne Tak­tik ist noch nicht auf­ge­gan­gen? Dei­ne Bemü­hun­gen waren umsonst?

Ich kann dir nur sagen: dei­ne Bemü­hun­gen waren nicht umsonst. Ganz bestimmt nicht!

Es ist nur so, dass auch der Auf­bau eines Online-Busi­ness Zeit braucht. Und die­se Zeit musst du dir und dei­nem Unter­neh­men ein­fach geben.

Ste­cke nicht sofort den Kopf in den Sand, son­dern gehe kon­se­quent wei­ter. Mit genau der Stra­te­gie für die du dich am Anfang ent­schie­den hast.

Ich kann dir sagen: Wenn du lan­ge genug dran­bleibst, wird es sich loh­nen und du wirst mit dei­nem Busi­ness erfolgreich.

war­um du dein mind­set ändern musst

Warum du dein Mindset ändern musst.

Das Mind­set ist die Basis. Das Fun­da­ment auf das du dein Online-Busi­ness stellst.

Es ist die inne­re Ein­stel­lung, die dich antreibt und jeden Tag aufs Neue motiviert.

Das Zau­ber­wort hier ist: Durch­hal­ten.

Denn ohne Lei­den­schaft und der ent­spre­chen­den Arbeit (natür­lich mit Spaß und Freu­de!) wirst du dein Ziel nicht errei­chen.

Erfolg­rei­che Men­schen wis­sen, dass Still­stand der Tod ist. Dar­um wol­len sie sich auch ste­tig weiterentwickeln.

Auch sie müs­sen natür­lich den einen oder ande­ren Rück­schlag weg­ste­cken. Sie raf­fen sich aber auf und machen wei­ter — weil Auf­ge­ben kei­ne Opti­on ist!

Unter­neh­me­rin­nen die nicht das rich­ti­ge Busi­ness-Mind­set besit­zen und Nie­der­la­gen erlei­den — und ich kann dir sagen: es gibt vie­le davon! - wis­sen nicht wie sie damit umge­hen sollen.

Sie haben sich kein star­kes Fun­da­ment auf­ge­baut, auf das sie auch in schlech­ten Zei­ten zurück­grei­fen können.

Aber das kön­nen sie und auch du ändern, denn Dwecks Stu­die hat gezeigt, dass sich das eige­ne Mind­set durch effek­ti­ves Trai­ning auf­bre­chen lässt. Es lässt sich neu erschaf­fen.

Was bedeu­tet das für dich?

Du kannst aktiv und bewusst eine inne­re Ein­stel­lung ent­wi­ckeln, die dich erfolg­reich wer­den lässt.

Wenn du den Weg zu einem neu­en, star­ken Mind­set nicht allei­ne gehen willst,

dann mel­de dich hier zu mei­nem Grup­pen­pro­gramm “Stark im Kopf” an.

Dar­um ist das rich­ti­ge Mind­set wich­ti­ger als alles ande­re – auch wich­ti­ger als dei­ne Talen­te und Fähigkeiten!

Wie genau du nun dein Mind­set änderst, erfährst du im fol­gen­den Leitfaden.

mind­set ändern – der leitfaden

Mindset ändern: der Leitfaden

erken­ne dein ziel

Über­le­ge dir in Ruhe war­um du dich selbst­stän­dig gemacht hast, oder war­um du dich selbst­stän­dig machen willst.

Ist es nur weil du ger­ne freie Zeit­ein­tei­lung haben möch­test? Weil du finan­zi­ell unab­hän­gig sein willst? Weil du genau das machen willst, was du liebst?

raus aus der komfortzone

Auch wenn das eige­ne Online Busi­ness nicht immer ein Honig­le­cken ist, soll­test du den­noch dei­nen Hin­tern heben und aus dei­ner Kom­fort­zo­ne kom­men. War­um das wich­tig ist? Weil du über dich hin­aus­wächst und dich wei­ter­ent­wi­ckelst, wenn du dich Situa­tio­nen stellst, die für dich unan­ge­nehm sind.

Und du wirst sehen, wenn du dich dei­nen Ängs­ten ein­mal gestellt hast, wirst du dich zukünf­tig woh­ler füh­len wenn du dich erneut in so einer Situa­ti­on befindest.

hin­der­nis­se

Selbst­stän­dig zu sein ist nicht immer nur toll und geht dir nicht immer leicht von der Hand.

Nein!

Du wirst auch die eine oder ande­re Situa­ti­on, die nicht gera­de pri­ckelnd ist, bewäl­ti­gen müssen. 

Und mag das Pro­blem noch so schwie­rig sein, den­ke dar­an: Sobald du das Hin­der­nis über­wun­den hast, geht es wie­der bergauf.

auf­ste­hen und weitermachen 

Das Schö­ne an Hin­der­nis­sen und Pro­ble­men ist, dass du dar­an wächst, wenn du sie überwindest.

Du bist nicht mehr die glei­che Frau, wie vor dem Pro­blem. Du hast etwas gelernt und bist ein neu­er Mensch mit neu­en Erfahrungen.

Und genau­so darfst du dich auch füh­len. Denn mit jedem neu­en Pro­blem wirst du bes­ser und besser.

kei­ne angst vorm scheitern

Schei­tern gehört fix zur Selbst­stän­dig­keit dazu. Du wirst wahr­schein­lich nicht im gro­ßen Stil schei­tern, aber du wirst wie schon oben erwähnt den einen oder ande­ren Rück­schlag ver­kraf­ten müssen.

Und auch wenn du sol­che Nie­der­la­gen weg­ste­cken musst, heißt das noch lan­ge nicht, dass du dein gelieb­tes Online-Busi­ness aufgeben‑, und wie­der in einen Ange­stell­ten-Job wech­seln musst.

Wer­de dir über das Gefühl des Schei­terns bewusst und fra­ge dich: was ist das Schlimms­te was mir pas­sie­ren kann?

Ja, es mag ein Desas­ter sein wenn du wie­der Ange­stell­te bist. Es mag weh tun.

Aber es ist jetzt nicht lebens­be­droh­lich, oder? Du wirst jetzt nicht ster­ben. Oder?

Wenn du dich mit die­sem Gedan­ken ange­freun­det hast, dass nichts Lebens­ge­fähr­li­ches pas­siert, wenn du mit dei­nem Online-Busi­ness schei­terst, dann emp­fin­dest du die Angst plötz­lich als lächer­lich und sie verschwindet.

sei ein­zig­ar­tig

Ich ken­ne das Gefühl sich zu sehr mit ande­ren zu ver­glei­chen. Egal ob es sich dabei um Vor­bil­der oder der Kon­kur­renz handelt.

Du denkst viel­leicht: das ist doch nicht ver­werf­lich. Ich brau­che ja Inspiration.

Das stimmt durch­aus und an ein wenig Inspi­ra­ti­on ist auch nichts aus­zu­set­zen. Das Schlech­te dabei ist nur, dass du irgend­wann anfängst dich zu sehr mit ande­ren Unter­neh­me­rin­nen zu ver­glei­chen.

Das ist anstren­gend, macht auf Dau­er müde und unglück­lich. Weil du immer wie­der ver­suchst jemand ande­rem zu imi­tie­ren und bes­ser zu sein als er oder sie.

Daher ist es wich­tig auf dich selbst zu ach­ten und auch du selbst zu sein, mit all dei­nen Ecken und Kan­ten, Ideen und Plä­nen — denn alle ande­ren gibt es schon!

sei stolz auf dich

Bei all die­sen prak­ti­schen Tipps, haben wir doch das Wich­tigs­te ver­ges­sen: Sei stolz auf dich – auch wenn dein Fort­schritt noch so klein ist.

Bewer­te dei­ne Ent­wick­lung nicht, son­dern erken­ne sie an. Wie groß oder klein dein Erfolg ist, bestimmst allei­ne du.

Also ver­giss die ewi­gen Bewer­tun­gen, die ganz auto­ma­tisch in unse­ren Köp­fen ablaufen.

Freu dich dar­an, was du schon alles geschaf­fen hast.

fazit

Du hast gese­hen wie wich­tig es ist das rich­ti­ge Mind­set zu haben.

Du hast aber auch gelernt was ein Mind­set ist und du hast die unter­schied­li­chen Mind­set-Typen kennengelernt.

Egal mit wel­chem Mind­set-Typ du dich iden­ti­fi­zierst: du kannst dein Mind­set ändern.

Denn wenn du mit dei­nem Online-Busi­ness wirk­lich erfolg­reich wer­den willst, dann musst du dir das rich­ti­ge Busi­ness-Mind­set zulegen.

Du willst dir das rich­ti­ge Busi­ness-Mind­set aneig­nen, damit du erfolg­reich in die Selbst­stän­dig­keit star­ten kannst?

Dann IST mein Grup­pen­pro­gramm „Stark im Kopf“ genau das rich­ti­ge für dich sein. Du lernst, wie du dein Mind­set auf­baust und zusätz­lich mehr Fokus und Klar­heit bekommst, damit du eine erfolg­rei­che Unter­neh­me­rin wer­den kannst.

was du brauchst um ein online busi­ness erfolg­reich zu starten

was du brauchst um ein online busi­ness erfolg­reich zu starten

Ich war echt fas­sungs­los, dass er das jetzt wirk­lich gesagt hat.

Mir ist rich­tig warm gewor­den. Okay, das ist jetzt etwas unter­trie­ben. Mir ist mehr als nur ein biss­chen warm gewor­den, sogar mäch­tig heiß — so sehr habe ich mich geärgert.

Im Büro von mei­nem Chef hat man so zusa­gen eine Steck­na­del fal­len las­sen kön­nen. Ja wahr­schein­lich wäre das sogar zu laut gewe­sen. Ich hät­te einen Wat­te­bausch fal­len las­sen kön­nen und der wäre am Boden ein­ge­schla­gen wie eine Bombe.

Er hat mich gefragt, was ich zu die­sem Faux­pas sage. Nicht gut genug hat er gemeint.

Mir ist kurz schwin­de­lig gewor­den. Mei­ne Hän­de haben sich zu Fäus­ten geballt.

Ich hät­te ihm in die­sem Moment ger­ne eine Men­ge Beschimp­fun­gen an den Kopf geknallt. Statt­des­sen habe ich mich zu einem Lächeln gezwun­gen und ihm geant­wor­tet „ger­ne über­ar­bei­te ich es nochmal“.

„Das ist nicht nötig. Sie haben schon genug getan. Bla­ma­bel Ihre Leis­tung“ – sei­ne Antwort.

Mei­ne Füße sind schwer wie Blei gewor­den. Ich bin aus dem Büro getor­kelt und habe mich wie­der ein­mal mehr gefragt:

„War­um tu ich mir das eigent­lich an?“

Das war der Start­schuss in mei­ne Selbst­stän­dig­keit. Zu mei­nem Online-Busi­ness. Obwohl ich anfangs noch gar kei­nen Plan hat­te, wie ich das ange­hen soll. Noch dazu neben mei­nem Hauptjob.

Wenn es dir auch so geht, dass du ger­ne dein eige­nes Online-Busi­ness star­ten willst, aber über­haupt nicht weißt wo du begin­nen sollst, dann bekommst du hier eine Ori­en­tie­rung. Du erfährst wie ein Online Busi­ness funk­tio­niert, wie du eine Idee dafür bekommst was du machen‑, und wie du dein Unter­neh­men Schritt für Schritt auf­bau­en kannst.

war­um ein online busi­ness aufbauen?

Warum du dir ein Online Business aufbauen solltest.

Online Busi­ness. War­um spricht heu­te jeder vom Online Business?

Frü­her war es doch auch in Ord­nung, wenn du dir „nur“ ein Unter­neh­men auf­ge­baut hast. Selbst­stän­dig gewor­den bist.

Und heu­te will jeder ein eige­nes Busi­ness – und zwar online.

Aber war­um ist das so?

Wie bei vie­len ande­ren Din­gen auch im Leben gibt es bei der Grün­dung des eige­nen Unter­neh­mens vie­le Vor‑, und auch eini­ge Nachteile.

Nach­tei­le

Nach­tei­le bei­spiels­wei­se sind:

  • Du musst dich selbst­stän­dig krankenversichern.
  • Du hast weder bezahl­ten Krankenstand,
  • noch bezahl­ten Urlaub.
  • Du hast das Risi­ko, dass du kein regel­mä­ßi­ges oder gleich­blei­ben­des Ein­kom­men hast.
  • Du ver­ein­samst als digi­ta­ler Nomade.

Das sind eini­ge Din­ge, die jetzt wahr­schein­lich nicht für die Grün­dung eines eige­nen Busi­ness sprechen.

Vor­tei­le

Dar­um sehen wir uns jetzt auch noch die Vor­tei­le der Selbst­stän­dig­keit an:

  • Du bist dein eige­ner Chef.
  • Du kannst arbei­ten wo und wann immer du willst.
  • Du hast freie Zeiteinteilung.
  • Du musst kei­ne Urlau­be mit Kol­le­gen oder dei­nem Vor­ge­setz­ten absprechen.
  • Du kannst dich so orga­ni­sie­ren, wie du es möchtest.
  • Die Unter­neh­mens­kul­tur prägst du alleine.
  • Du kannst mehr Geld ver­die­nen, als du in dei­nem Ange­stell­ten-Job jemals bekom­men wirst.
  • Job und Fami­lie las­sen sich bes­ser vereinen.

Je nach­dem ob du nun die „Sicher­heits­den­ke­rin“, oder die „Yess, I go for it-Mache­rin“ bist, wirst du dich nun für oder gegen ein Online-Busi­ness entscheiden.

Wenn du dich dage­gen ent­schei­dest, ist das okay. Ich wünsch dir alles Gute und bedan­ke mich für dei­ne Zeit, denn ich gehe davon aus, dass mein Blog­ar­ti­kel für dich hier endet.

Falls du doch zu den Mache­rin­nen gehörst und neu­gie­rig gewor­den bist, sehen wir uns jetzt ein­fach mal an, wie denn so ein Online-Busi­ness funktioniert.

wie funk­tio­niert ein online busi­ness? 

Ein Online-Busi­ness zu grün­den ist nicht schwer.

Wenn wir uns das Gan­ze genau anse­hen, dann brauchst du gera­de mal ein Note­book und einen Internetzugang.

Du wirst qua­si eine Digi­ta­ler Noma­din. That’s it.

Wenn du aber ein biss­chen genau­er hin­siehst, gehört natür­lich mehr dazu.

Zum Bei­spiel soll­test du ent­schei­den, was du über­haupt machen möchtest.

Über­le­ge dir dafür zuerst, was dir Freu­de macht. Was machst du ger­ne und wor­in hast du enor­mes Fach­wis­sen? Wel­che Schul­lauf­bahn hast du ein­ge­schla­gen, wel­che Aus­bil­dung außer­halb der Schu­le hast du gemacht? Zu wel­chen The­men fra­gen dich dei­ne Freun­de um Rat?

All die­se Fra­gen kön­nen dir dabei hel­fen, zu erken­nen auf wel­chem Gebiet du eine Exper­tin bist.

Der nächs­te Schritt im Online Busi­ness ist, dass du ein Pro­dukt brauchst das du ver­kau­fen kannst.

Nimm ein­fach dei­nen Exper­ten­sta­tus zur Hand und über­le­ge dir, wie du mit dei­nem Wis­sen oder dei­nen Fähig­kei­ten ein Pro­dukt erstel­len kannst. Die­ses Pro­dukt kann ent­we­der 3D sein, also ein phy­si­sches Pro­dukt. Oder auch digi­tal, wie bei­spiels­wei­se ein Down­load, ein Online-Kurs, ein Mit­glie­der­be­reich oder Ähnliches.

Natür­lich kannst du nicht nur Pro­duk­te, son­dern auch dein Fach­wis­sen wei­ter­ge­ben und ver­kau­fen – meist in Form von per­sön­li­chen Coachings.

Egal ob du mit einem Pro­dukt, oder mit einer Dienst­leis­tung dei­nen Exper­ten­sta­tus aufbauen‑, und ein gewinn­brin­gen­des Online-Busi­ness star­ten willst — auf dem Weg nach ganz oben brauchst du noch eine Men­ge an Wis­sen in fol­gen­den Bereichen:

  • Blogauf­bau
  • Con­tent-Mar­ke­ting
  • SEO (Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung)
  • Web­site­auf­bau
  • Tex­te
  • Mar­ke­ting­stra­te­gien
  • E‑Mail Mar­ke­ting
  • Social-Media Mar­ke­ting
  • Pro­dukt­er­stel­lung
  • Pro­dukt­ver­mark­tung
  • Sta­tis­tik für alle wich­ti­gen Kenn­zah­len dei­nes Unternehmens
  • etc.

Und dabei habe ich die gan­ze Tech­nik noch nicht mal erwähnt!

Eine gan­ze Men­ge, nicht wahr?

Ja, es ist viel auf ein­mal und du kannst immer nur einen Schritt nach dem ande­ren tun.

Aber all das gehört zu einem erfolg­rei­chen Online Busi­ness und du wirst nicht drum her­um­kom­men, dich mit all den The­men zu beschäf­ti­gen, wenn du wirk­lich erfolg­reich sein willst.

Dir ste­hen die Schweiß­per­len auf der Stirn und du fragst dich, wie du das alles denn jemals allei­ne schaf­fen sollst?

Ich kann dir schon so viel ver­ra­ten: das wich­tigs­te aller The­men befin­det sich noch nicht mal in der oben erwähn­ten Lis­te. Und ohne es kannst du gleich wie­der ein­pa­cken, oder dir doch noch­mal über­le­gen, ob du nicht in dei­nem Ange­stell­ten-Job blei­ben willst.

das rich­ti­ge busi­ness mindset

Das richtige Business Mindset

Auch wenn „Mind­set“ bereits ein aus­ge­lutsch­ter Begriff ist, ist es das abso­lut Wich­tigs­te und das The­ma Num­mer 1 mit dem du dich beschäf­ti­gen soll­test, noch bevor du offi­zi­ell dein Online Busi­ness startest.

Es ist die Grund­la­ge für dein Busi­ness und ohne es wirst du wahr­schein­lich län­ger brau­chen bis du rich­tig erfolg­reich bist.

Ohne Mind­set geht’s nicht.

Aber was ist die­ses viel­be­sag­te Mind­set eigentlich?

Das Busi­ness Mind­set ist nichts ande­res als die inne­re Hal­tung, dei­ne inne­re Ein­stel­lung zu dei­ner Selbst­stän­dig­keit.

Es ist das was du brauchst, damit du weißt was du machen willst und vor allem WARUM du es machen willst. Es hilft dir dei­ne Selbst­zwei­fel zu besie­gen und mit dei­nen Glau­bens­sät­zen, die du schon seit dei­ner Kind­heit mit dir her­um­trägst, bes­ser umzugehen.

Du kennst bestimmt Sät­ze wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich kann das nicht“, die immer dann auf­pop­pen, wenn du sie am wenigs­ten brau­chen kannst. Das rich­ti­ge Busi­ness Mind­set, macht die­sen hin­der­li­chen Glau­bens­sät­zen kei­nen Platz mehr in dei­nem Kopf.

Die inne­re Ein­stel­lung hilft dir dabei ein star­kes Selbst­ver­trau­en zu bekom­men, damit du Rück­schlä­ge leich­ter ver­kraf­test und dich nicht ent­mu­ti­gen lässt. Und ich kann dir sagen, Fehl­schlä­ge kom­men auf dei­nem Weg zum Wunsch­busi­ness. Wahr­schein­lich mehr als dir lieb sind.

Aber mit dem rich­ti­gen Mind­set und der rich­ti­gen Stra­te­gie steckst du das locker weg und machst wei­ter und zwar gestärkt und bes­ser denn je.

Das rich­ti­ge Mind­set hilft dir außer­dem beim Wach­sen, egal ob es dabei um dein Busi­ness geht, oder ob du dich per­sön­lich weiterentwickelst.

Du lernst wie du wirk­lich erfolg­reich wirst, wie du in den rich­ti­gen Flow kommst. Du weißt dann, was nötig ist um pro­duk­ti­ver und effi­zi­en­ter zu arbeiten.

die arbeit am busi­ness mindset

Damit du auch wirk­lich in die Gän­ge kommst und dir ein star­kes Fun­da­ment auf­baust das dir auch erhal­ten bleibt und uner­schüt­ter­lich wird, musst du täg­lich an dei­nem Mind­set arbei­ten — und zwar wirk­lich jeden Tag.

Eine tol­le Mög­lich­keit, wie du das umsetz­ten kannst, ist mit­tels Journaling.

Ich mache Jour­na­ling jeden Tag — mor­gens und abends!

Und wenn du dir jetzt denkst: „Ja, alles schön und gut. Aber ich beschäf­ti­ge mich lie­ber mit dem Auf­bau mei­nes Online Busi­ness. Ich habe doch gar nicht die Zeit, dass ich mich auch noch um mein Mind­set kümmere.“

oder

„Das Mind­set ist doch gar nicht so wich­tig, ich muss mei­ne Zeit sinn­voll nut­zen um erfolg­reich zu wer­den.“, dann muss ich dir sagen, dass du die­se Ein­stel­lung irgend­wann bereu­en wirst.

Ich kann sol­che Gedan­ken durch­wegs nachvollziehen.

Denn Zeit haben wir alle mit­ein­an­der viel zu wenig und die, die uns zur Ver­fü­gung steht, möch­ten wir natür­lich für die Arbeit an unse­rer Sicht­bar­keit und Kun­den­ak­qui­se nutzen.

Es ist voll­kom­men legi­tim so zu den­ken. Ich dach­te das auch am Anfang mei­ner Selbstständigkeit.

Wie stark jedoch dein Busi­ness Mind­set wirk­lich ist, weißt du erst dann, wenn du es drin­gend brauchst. Wenn du zum Bei­spiel Rück­schlä­ge ein­ste­cken musst. Wenn du nicht mehr weißt wie du wei­ter machen sollst.

Wenn dann dei­ne Gedan­ken in eine nega­ti­ve Abwärts­spi­ra­le drif­ten und du dich selbst und dein Unter­neh­men in Fra­ge stellst. Nicht weißt wozu du das Gan­ze eigent­lich machst. Die­sen Auf­wand betreibst und schluss­end­lich alles hin­schmeißt – ja dann war dei­ne Zeit, die du in dein Wunsch­busi­ness inves­tiert hast wirk­lich für A und F.

Am Anfang mag es dir so vor­kom­men, als wür­dest du viel Zeit in dei­ne Mind­set Arbeit ste­cken. Aber ich kann dich beru­hi­gen: mit der Zeit ist es nicht mehr aufwändig.

Denn je mehr du dich damit beschäf­tigst und je mehr du an dei­nem Mind­set arbei­test, des­to schnel­ler und effi­zi­en­ter wirst du.

Willst du dir auch ein star­kes Fun­da­ment für dein Busi­ness aufbauen? 

Dann ist mein Mind­set Coa­ching genau das Rich­ti­ge für dich!

So.

Nun weißt du, was das abso­lut WICHTIGSTE für den Auf­bau dei­nes Online Busi­ness ist. Aber hast du schon eine Idee, was du machen möchtest?

5 ideen für dein online business

VA – vir­tu­el­le assistentin

Ja, ich geb’s zu.

Schon wie­der so ein aus­ge­lutsch­ter Begriff.

Ein Beruf der grad wirk­lich voll im Trend liegt und den vie­le Frau­en anstre­ben – lei­der auch wenn sie abso­lut kei­ne Ahnung davon haben, was eine VA genau macht.

Ich fin­de die vir­tu­el­le Assis­tenz wirk­lich per­fekt für dich, wenn du orga­ni­siert und struk­tu­riert arbei­test und effi­zi­ent bist. Wenn du dich ger­ne im Hin­ter­grund auf­hältst und von dort die Fäden für dei­nen Auf­trag­ge­ber ziehst.

Denn sei­en wir mal ehr­lich: Die vir­tu­el­le Assis­tenz, oder auch ganz all­ge­mein die Assis­ten­tin hat doch in Wahr­heit noch immer das fet­te Schild mit der Auf­schrift „Sekre­tä­rin“ an der Stirn kleben.

Kein Mann traut einer Assis­ten­tin wirk­lich zu, dass sie mehr kann außer viel­leicht Kaf­fee kochen. Eine trau­ri­ge Wahr­heit, wenn wir beden­ken, dass doch ohne die Assis­ten­tin im Hin­ter­grund vie­le Top-Füh­rungs­kräf­te auf­ge­schmis­sen wären.

Wenn du also von dir über­zeugt bist, detail­ver­liebt arbei­test und weißt, dass du mehr drauf­hast, als du dir viel­leicht selbst zutraust, dann über­le­ge dir ein Spe­zi­al­ge­biet (ja das brauchst du unbe­dingt!) und unter­stüt­ze dei­ne zukünf­ti­gen Kun­den beim Auf­bau und/oder wach­sen ihres Online Business.

über­set­ze­rin

Wenn dei­ne Mut­ter­spra­che nicht gera­de deutsch ist, oder du exzel­lent eine Fremd­spra­che sprichst — fast schon wie ein Nati­ve Spea­k­er — dann soll­test du dir über­le­gen ob du als Über­set­ze­rin arbei­ten willst.

Gera­de im Online-Bereich sind gute Über­set­ze­rin­nen sehr gefragt. Vor allem wenn es um die Über­set­zung von 2- oder mehr­spra­chi­gen Web­sites geht.

Der Clou an dem Gan­zen ist, wenn die Web­site dann auch noch einen eige­nen Blog hat, wer­den regel­mä­ßig Tex­te in 2- oder mehr Spra­chen ein­ge­pflegt. Das heißt für dich, dass die Arbeit bei einem Kun­den oft nicht ein­ma­lig ist – vor­aus­ge­setzt natür­lich du machst dei­ne Sache sehr gut. 

web­de­si­gne­rin

Du bist Tech­nik-affin und liebst es, dich künst­le­risch auszutoben?

Du bist ein Ass in Sachen Word­Press und fin­dest es geni­al Web­sites zu erstellen.

Groß­ar­tig!

Dann emp­feh­le ich dir doch für ande­re Blogs oder Unter­neh­mer Web­sites zu erstellen.

Gera­de Blog­ger oder Ein­zel­un­ter­neh­mer, die am Anfang ihrer Selbst­stän­dig­keit ste­hen wün­schen sich oft­mals eine net­te, über­schau­ba­re Web­site für wenig Budget.

Web­de­sign-Agen­tu­ren gibt es ja im Über­fluss, doch wer will und kann sich das vor allem am Beginn sei­ner Selbst­stän­dig­keit leisten?

Wich­tig dabei ist nur, dass du ver­läss­lich bist. Sei für dei­ne Kun­den erreich­bar, hal­te die ver­ein­bar­ten Ter­mi­ne ein und lie­fe­re die ver­spro­che­nen Ergeb­nis­se. Dann kann einer guten Zusam­men­ar­beit nichts im Wege ste­hen. 

foto­gra­fin

Hier möch­te ich dir nicht vor­schla­gen, du sollst einen Foto­kurs besu­chen und das Gewer­be als Foto­gra­fin anmelden.

Nein!

Aber du kannst dir einen net­ten Neben­ver­dienst auf­bau­en, indem du dei­ne Fotos im Inter­net ver­kaufst. Zum Bei­spiel bei Shut­ter­stock oder Ado­be Stock.

Egal ob es sich dabei um Por­traits oder Natur­land­schaf­ten handelt.

Wenn du ger­ne Din­ge in Sze­ne setzt und foto­gra­fierst, kannst du dir als Foto­gra­fin einen Namen machen, wenn du dei­ne Bil­der ande­ren Blog­gern oder Unter­neh­mern zur Ver­fü­gung stellst. 

online shop

Wenn du ein Pro­dukt in 3D hast, dann liegt es doch nahe, die­ses nicht nur off­line zu verkaufen.

Die Online Welt ist dazu die idea­le Lösung – auch wenn dein Pro­dukt nicht gera­de hand­lich ist. Heut­zu­ta­ge lässt sich näm­lich wirk­lich alles per Post versenden.

Ent­we­der du baust dir dei­nen Online-Shop selbst, oder du sprichst mit der Web­de­si­gne­rin dei­nes Ver­trau­ens und lässt ihn dir kos­ten­güns­tig erstellen.

Der Rest ergibt sich von selbst.

online busi­ness auf­bau­en schritt für schritt – die anlei­tung 

Die Anleitung für dein Online Business

1. mind­set

Wie oben schon aus­führ­lich beschrie­ben: Der ers­te Schritt in die erfolg­rei­che Selbst­stän­dig­keit beginnt mit dem rich­ti­gen Mindset.

Erst wenn du das ent­wi­ckelt hast, hast du dir ein wirk­lich star­kes Fun­da­ment geschaf­fen, das dir dabei hilft, den oft­mals stei­ni­gen Weg den die Selbst­stän­dig­keit mit sich bringt, zu bewältigen.

Und das Gan­ze ohne die­se per­ma­nen­ten Selbst­zwei­fel an dir und dei­nem Business.

Mehr zum The­ma Mind­set und mei­nem Ange­bot erfährst du hier.

2. mar­ke

Der zwei­te Schritt für ein erfolg­rei­ches Online Busi­ness ist, dass du zur Mar­ke wirst. Lei­der den­ken wir oft, dass unse­re Mar­ke ledig­lich aus einem Logo und 1–2 Far­ben besteht.

Doch weit gefehlt!

Mar­ke-sein ist nicht nur visuell.

Es hat viel mehr damit zu tun, dass du dich und dein Busi­ness in- und aus­wen­dig ken­nen musst. Aber nicht nur dein Busi­ness, son­dern auch dei­ne Kun­den und natür­lich dei­ne Kon­kur­renz. Erst wenn du dir dar­über im Kla­ren bist, kannst du begin­nen dei­ne Mar­ke zu leben.

Und erfolg­reich zu sein.

Wenn du dei­ne Mar­ke noch nicht gefun­den hast, wird dir bestimmt die Rekla­me­da­me ger­ne dabei helfen.

3. pro­dukt erstellen

Wenn du dein Mind­set ent­wi­ckelt und dich als Mar­ke posi­tio­niert hast, ist die Erstel­lung dei­nes Pro­duk­tes der nächs­te Schritt auf der To-Do-Liste.

Wer­de dir dar­über im Kla­ren was du dei­nen Kun­den anbie­ten möchtest.

Ein Pro­dukt, eine Dienst­leis­tung? Soll es ein 1:1 Coa­ching wer­den, oder doch lie­ber ein Online-Kurs? Ein DIY-Online Kurs, oder doch mit ein wenig Input von dir? Also ein Online-Kurs mit Coaching-Elementen?

Wenn du einen per­fek­ten Online Kurs erstel­len willst, der auch wirk­lich ver­kauft, soll­test du dich an Katha­ri­na Lewald wen­den, die mit ihrem Kurs schon hun­der­ten Unter­neh­mern gehol­fen hat sich ein erfolg­rei­ches Online Busi­ness aufzubauen.

 4. tech­nik 

Nun steht neben dem Mind­set und der Mar­ke auch dein Pro­dukt fest.

Damit du jetzt end­lich online Sicht­bar wirst, brauchst du..

tada­aaa..

eine Web­site – dei­ne Visi­ten­kar­te im Internet.

Wenn du am Anfang stehst, ist es natür­lich ver­lo­ckend dir dei­ne eige­ne Web­site zu basteln.

Aber, das kos­tet zum einen Zeit und ist nicht jeder­fraus Sache — auch wenn es dafür schon wirk­lich coo­le Tools gibt.

Also jeman­den engagieren.

Aber wen nur?

Wie schon bei den Ideen erwähnt: Web­site-Agen­tu­ren gibt es vie­le und die sind auch rich­tig, rich­tig teuer.

Mitt­ler­wei­le haben sich aber auch schon vie­le Ein­zel­un­ter­neh­me­rin­nen, auf Ein­per­so­nen- und Klein­un­ter­neh­men spe­zia­li­siert. Sie ste­hen den gro­ßen Fir­men in nichts nach und der Kon­takt ist oft viel per­sön­li­cher.

Was natür­lich auch noch dafür spricht sich mit einer Solo­pre­neu­rin zusam­men­zu­schlie­ßen ist mei­ner Mei­nung nach, dass wir Ein­zel­kämp­fe­rin­nen uns gegen­sei­tig unter­stüt­zen sol­len – damit auch wir „klei­nen“ eine ech­te Chan­ce am Markt haben.

Wenn du noch auf der Suche nach jemand Kom­pe­ten­ten bist, der dei­ne Web­site desi­gned, kann ich dir unein­ge­schränkt die lie­be Bir­git Hotz emp­feh­len. Bir­git ist auf Ein­zel­un­ter­neh­me­rin­nen spe­zia­li­siert und hat groß­ar­ti­ge Ideen für eine tol­le Web­site. Ich habe übri­gens mei­ne eige­ne auch gemein­sam mit ihr erstellt.

 5. marke­ting­stra­te­gie

Schluss­end­lich soll­test du dich mit dem Mar­ke­ting und ganz beson­ders mit dei­ner Mar­ke­ting­stra­te­gie beschäftigen.

Damit dich die Online Welt wahr­nimmt und du end­lich an Sicht­bar­keit gewinnst.

Und um eines vor­weg­zu­neh­men: Es gibt extrem vie­le unter­schied­li­che Stra­te­gien, wie du dich und dein Ange­bot bekann­ter machen‑, und mehr Sicht­bar­keit bekom­men kannst. Aber der Rei­he nach.

Con­tent Marketing

In den letz­ten Jah­ren war immer wie­der von Con­tent Mar­ke­ting als Stra­te­gie die Rede. Dabei geht es schlicht­weg um die Erstel­lung von guten Inhal­ten. Also The­men die einen Mehr­wert für dei­ne Kun­den bieten.

Kein sinn­lo­ses Bla Bla.

Con­tent Mar­ke­ting musst du nicht expli­zit betrei­ben. Es pas­siert auto­ma­tisch, indem du wert­vol­le Inhal­te erstellst und dei­nen Leser wei­ter­bringst – egal ob du dabei Tipps gibst, wie Frau sich gesün­der ernäh­ren kann, oder eine Anlei­tung zum Rei­fen­wech­seln erstellst.

Durch den Mehr­wert, den du bie­test, wird dein Leser dich unein­ge­schränkt wei­ter­emp­feh­len und schluss­end­lich zu dei­nem Kunden.

Wenn du mehr über Con­tent Mar­ke­ting wis­sen willst, dann soll­test du dir den Affen­blog — mitt­ler­wei­le heißt er Chim­pi­fy — von Vla­dis­lav Mel­nik anse­hen. Dort erfährst du wirk­lich ALLES dar­über wie du hoch­wer­ti­ge Inhal­te erstellst um Kun­den anzuziehen.

Blog

Eine der klas­sischs­ten Vari­an­ten über­haupt ist das Star­ten eines Blogs.

Gera­de im deutsch­spra­chi­gen Raum ist der Ein­satz eines Blogs – zusätz­lich zum bestehen­den Ange­bot – das Tool für Ein­zel­un­ter­neh­me­rin­nen.

Der Vor­teil eines Blogs liegt klar auf der Hand und zwar kann er durch wirk­lich gute Inhal­te (The­ma Con­tent-Mar­ke­ting) dir dabei hel­fen, auch bei Goog­le rasch gefun­den zu werden.

Außer­dem garan­tiert dir ein Blog, den du auf dei­ner Web­site ein­bin­dest, dass du auch dann gefun­den wirst, wenn Social Media Eigen­tü­mer wie Mr. Zucker­berg irgend­wann mal auf die Idee kom­men Face­book off­line zu nehmen.

Wenn du dann alle dei­ne Inhal­te und dei­nen Con­tent aus­schließ­lich auf Social Media gela­gert hast und irgend­je­mand den Ste­cker zieht, ja dann kannst du dir kräf­tig in den A*** beißen.

Daher ist ein Blog auch das Mar­ke­ting­in­stru­ment mei­ner Wahl.

Wenn du Unter­stüt­zung dabei brauchst dei­nen eige­nen Blog zu star­ten, dann kann dir ich eine Kol­le­gin emp­feh­len, die ihr Werk mehr als ver­steht. Jan­ne­ke Dui­jn­mai­jer ist ein wah­rer Pro­fi auf dem Gebiet und zeigt dir die klei­nen Tricks und Knif­fe die du brauchst um dei­nen Blog vor­an­zu­trei­ben und auch Kun­den zu gewinnen.

Video

Schon seit eini­gen Jah­ren ste­hen Vide­os hoch im Kurs. Egal ob du dir gera­de einen eige­nen You­tube-Kanal baust, oder auf Face­book live gehen willst. Wenn du wirk­lich dar­an inter­es­siert bist Reich­wei­te auf­zu­bau­en, kommst du der­zeit an Vide­os nicht vorbei.

Das ist für dich natür­lich eine grenz­ge­nia­le Mög­lich­keit, wenn du dich ger­ne einem Publi­kum prä­sen­tierst, nicht Kame­ra scheu bist und du viel und ger­ne sprichst. Dann sind Vide­os die idea­le Mar­ke­ting­stra­te­gie für dich um dein Online-Busi­ness bekannt zu machen.

Eine tol­le Anlei­tung für per­fek­te Vide­os bekommst du bei Frau Che­fin — Isa­bel­le Bons — ent­we­der als Ein­zel­be­treu­ung oder als Gruppenkurs.

Pod­cast

Das Pen­dant zum Blog ist der Pod­cast. Bis vor weni­gen Jah­ren wuss­te noch nie­mand was das sein soll. Mitt­ler­wei­le ken­ne ich kaum einen Men­schen, der nicht irgend­ei­nen Pod­cast hört. Ob pri­vat oder beruf­lich – Pod­casts sind Trend.

Pod­casts sind groß­ar­tig, wenn du dich beim Spre­chen ein­fach woh­ler fühlst und dich bes­ser aus­drü­cken kannst als beim Schrei­ben.

Ein wei­te­rer Vor­teil ist, dass die Hörer von Pod­casts nicht zu 100% auf­merk­sam sein müs­sen. Das heißt vie­le Nut­zer hören Pod­casts ein­fach neben­bei. Im Auto, beim Sport.

Also eine tol­le Mög­lich­keit, wenn dir weder das Tex­te schrei­ben liegt, oder du dich nicht ger­ne vor der Kame­ra zeigst.

Der Pod­cast-Gott schlecht­hin ist im deutsch­spra­chi­gen Raum Gor­don Schön­wäl­der. Gor­don beglei­tet dich näm­lich nicht nur beim Auf­bau dei­nes Pod­casts. Nein! Er betreibt (wie so vie­le deutsch­spra­chi­ge Unter­neh­mer — mich ein­ge­schlos­sen) auch einen Blog. Der Unter­schied zu vie­len ande­ren ist jedoch, dass die­ser Blog so viel Mehr­wert und gra­tis Con­tent lie­fert, wie kein ande­rer Pod­cast-Blog. Ich habe jeden ein­zel­nen Arti­kel ver­schlun­gen. Und das soll­test du auch tun, wenn du einen eige­nen Pod­cast star­ten willst.

E‑Mail Lis­te

Ein wei­te­res klas­si­sches Tool, neben dem Blog ist eine E‑Mail Lis­te. Die­se auf­zu­bau­en soll­te neben einer wei­te­ren Mar­ke­ting­stra­te­gie, dein wich­tigs­tes Ziel sein.

Du lebst von den Kun­den, die sich in dei­nen News­let­ter ein­tra­gen. Denn wenn sie sich wirk­lich die Zeit neh­men und dich regel­mä­ßig ver­fol­gen, also dei­ne Fans sind, dann dau­ert es nicht lan­ge bis sie schließ­lich zu Kun­den werden.

Neben sei­ner Tätig­keit als einer der groß­ar­tigs­ten Blog­ger, die ich ken­ne (ich LIEBE sei­nen News­let­ter!) ist Wal­ter Epp der Exper­te, wenn es um den Auf­bau dei­ner E‑Mail Lis­te geht. Mit sei­nem Kurs Schreib­clan lernst du nicht nur, wie du dei­nen eige­nen Blog auf­baust, son­dern auch wie du dei­ne E‑Mail Lis­te in kur­zer Zeit zum Explo­die­ren bringst.

Social Media 

Die Social Media Mar­ke­ting­stra­te­gie ist eine der Viel­fäl­tigs­ten überhaupt.

Bei kei­ner ande­ren Mar­ke­ting­stra­te­gie für dein erfolg­rei­ches Online Busi­ness gibt es so viel Aus­wahl­mög­lich­kei­ten für den für dich pas­sen­den Kanal, wie bei dieser.

Egal ob du dich für Face­book, Insta­gram, Twit­ter, Xing oder Lin­ke­din ent­schei­dest – wich­tig ist nur, dass du weißt wo sich dei­ne Ziel­grup­pe auf­hält, auf wel­chem Kanal sie zu fin­den ist.

Ver­su­che das her­aus­zu­fin­den und dann inves­tie­re in die Platt­form dei­ner Wahl 100% dei­ner Zeit und nicht 20% dei­ner Zeit in alle Social Media Kanäle.

Ent­schei­dest du dich für Face­book, ist Kat­rin Hill die deutsch­spra­chi­ge Exper­tin schlecht­hin. Legst du jedoch Wert auf visu­el­le Inhal­te, dann ist Insta­gram die rich­ti­ge Wahl und damit bist du bei Caro­li­ne Preuss am bes­ten aufgehoben.

„Und wel­che Stra­te­gie ist nun die rich­ti­ge für mich?“

Wie du das her­aus­fin­den kannst, ist ziem­lich einfach.

Auch wenn es vie­le Trends (der­zeit Vide­os) gibt, soll­test du die Stra­te­gie wäh­len mit der du dich am wohls­ten fühlst. Es bringt nichts, wenn du eher intro­ver­tiert bist, du nicht ger­ne vor Publi­kum sprichst und dich dafür ent­schei­dest Vide­os zu produzieren.

Aber egal für wel­che Stra­te­gie du dich ent­schei­dest: nimm eine davon und zie­he sie durch – egal wie lan­ge es dauert.

Aus­dau­er ist hier das Stich­wort. Denn wenn du aus­dau­ernd bist, wird sich dei­ne har­te Arbeit loh­nen und du bekommst die Sicht­bar­keit, die du schon immer haben woll­test. 

Es ist nicht gera­de leicht ein Online-Busi­ness auf­zu­bau­en, denn neben der Aus­dau­er, for­dert es vor allem Zeit. Zeit die vie­le Men­schen nicht haben, oder nicht haben wol­len.

Ein Online Unter­neh­men ist kein leich­tes Busi­ness, aber es ist nicht unmöglich.

Vie­le Ein­zel­un­ter­neh­me­rin­nen nut­zen daher auch neben­be­ruf­lich die Chan­ce sich ein Online-Busi­ness aufzubauen.

neben­be­ruf­lich ein online busi­ness aufbauen

Nebenberuflich ein Online Business aufbauen.

Dass sich ein Busi­ness auch neben­be­ruf­lich auf­bau­en lässt und das inner­halb kür­zes­ter Zeit, zeigt ein Arti­kel im Focus.

Die­ser berich­tet über die Erfolgs­sto­ry von Artur und Jakob Hager, die inner­halb von 72 Stun­den ein Online-Busi­ness an den Start gebracht haben.

Klar ist die­ser Selbst­ver­such nicht die Regel. Schon gar nicht, wenn du allei­ne ein Online-Unter­neh­men star­ten willst.

Aber es wür­de funk­tio­nie­ren.

Den­ke dar­an: du musst kein Busi­ness inner­halb von nur 1–2 Mona­ten auf­bau­en. So etwas dau­ert.

Du wirst am Anfang – und hier mei­ne ich die vol­len ers­ten 3 Jah­re – jeden Tag nach dei­nem gere­gel­ten Tages­ab­lauf noch Stun­den an dei­nem Online-Busi­ness arbei­ten. Egal ob du dich neben dei­nem 40-Stun­den Job, oder in der Eltern­zeit selbst­stän­dig machst.

Der Vor­teil des neben­be­ruf­lich selbst­stän­dig Machens, ist:

Wenn du nicht von Anfang ins kal­te Was­ser sprin­gen- und Voll­zeit selbst­stän­dig sein möch­test, dann hast du noch immer die Sicher­heit, die dir dein Ange­stell­ten-Job gibt. Das ist für vie­le Frau­en sehr beruhigend.

Der Nach­teil aller­dings ist, dass du dein eige­nes Busi­ness nicht so ernst nimmst und du es ja dahin­lau­fen las­sen kannst. Du bist ja nicht davon abhän­gig. Es ist ja nur ein net­ter Nebenverdienst.

Wenn du die­se Ein­stel­lung hast, dann wirst du nie­mals erfolg­reich wer­den. Erfolg ist mit har­ter Arbeit und Durch­hal­te­ver­mö­gen verbunden.

Der Auf­wand den du also für ein erfolg­rei­ches Unter­neh­men betreibst kann noch so anstren­gend sein – er ist es auf alle Fäl­le wert.

Denn du pro­fi­tierst nicht nur von den zusätz­li­chen Ein­nah­men, son­dern du kannst mit dei­nem Busi­ness genau das machen was du liebst. Noch dazu bist du dein eige­ner Chef und du kannst dein Unter­neh­men genau­so füh­ren, wie du es willst.

Zwar dau­ert es län­ger, bis du wirk­lich davon leben kannst, aber wenn du wirk­lich die Aus­dau­er hast, selbst­stän­dig werden‑, und vor allem blei­ben willst dann wirst du es nicht bereu­en die­sen Schritt gemacht zu haben.

Doch gera­de bei neben­be­ruf­lich Selbst­stän­di­gen ist es oft eine Her­aus­for­de­rung, die Zeit zu fin­den um an unse­rem Online-Busi­ness zu arbeiten.

Wie du den­noch lernst Zeit für die wich­ti­gen Din­ge zu fin­den und end­lich pro­duk­tiv zu wer­den, sehen wir uns im nächs­ten Abschnitt genau­er an.

pro­duk­ti­vi­tät

Mein bes­ter Tipp über­haupt damit du end­lich pro­duk­tiv wer­den kannst und für die wich­ti­gen Din­ge dei­nes Online Busi­ness Zeit hast:

Hol dir Hilfe!

Du denkst jetzt wahr­schein­lich „Mein Bud­get ist schon mehr als aus­ge­schöpft. Ich kann mir kei­ne Hil­fe leisten.“

Wenn du mich fragst: das ist abso­lu­ter Bullsh**.

Du belügst dich selbst.

Das The­ma „Hil­fe holen“ steht näm­lich in engem Zusam­men­hang mit dei­nem Ego.

Du willst lie­ber alles sel­ber machen, weil du dir und dei­nem Umfeld bewei­sen willst, dass du es allei­ne schaffst. Dass du alles kannst und nie­man­den brauchst.

Ich kann dir nur sagen: wenn alle Unter­neh­me­rin­nen so den­ken wie du, dann wirst du mit dei­nem Online-Busi­ness auch nie­mals Auf­trä­ge erhalten.

Es gibt einen guten Grund war­um es so vie­le unter­schied­li­che Exper­tin­nen gibt.

Weil sie eben Meis­te­rin auf ihrem Gebiet sind.

Und war­um soll­test du dich mit The­men abkämp­fen, die dir sowie­so nicht lie­gen und auf die du eigent­lich auch gar kei­nen Bock hast?

Wenn du genau dar­über nach­denkst, wirst du in dei­nem Inne­ren wis­sen, dass es unum­gäng­lich ist eine Exper­tin mit ins Boot zu holen.

Denn wenn du dei­ne wert­vol­le Zeit opferst um bei­spiels­wei­se dei­ne Web­site fer­tig­zu­stel­len, obwohl du von Word­Press abso­lut kei­ne Ahnung hast, dann ist das ver­lo­re­ne Zeit. Die könn­test du bes­ser nut­zen. Zum Bei­spiel um wert­vol­le Inhal­te für dei­ne Kun­den zu erstellen.

Außer­dem kann ich dir sagen, dass die Prei­se von VA, Web­de­si­gner als Ein­zel­un­ter­neh­mer, Gra­fi­kern, etc. nicht so uto­pisch sind, wie du viel­leicht denkst. Wenn du dir ein biss­chen Zeit für Recher­che nimmst, wirst auch du einen Part­ner mit dem für dich pas­sen­den Preis­mo­dell finden.

fazit

Mit die­ser Anlei­tung hast du ein Grund­ge­rüst um ein erfolg­rei­ches Online Busi­ness auf­zu­bau­en. Du weißt wie ein Online Busi­ness funk­tio­niert, hast ein paar Ideen bekom­men wie es aus­se­hen könn­te und wel­che Schrit­te dafür not­wen­dig sind um es auf Erfolgs­kurs zu bringen.

Dafür musst du dich mit vie­len unter­schied­li­chen Berei­chen aus­ein­an­der­set­zen und eini­ge Ent­schei­dun­gen treffen.

Aber anstatt alle The­men, die mit der Selbst­stän­dig­keit auf dich zukom­men zu zer­den­ken, soll­test du ein­fach mal machen und dir ein Busi­ness Mind­set zule­gen, dass dich in schwe­ren Stun­den auf­fängt und dich nicht auf­ge­ben lässt.

Es soll dich immer wie­der dar­an erin­nern war­um du eigent­lich tust, was du so sehr liebst.

Du willst dir ein Busi­ness Mind­set auf­bau­en, dass dir dabei hilft dein Unter­neh­men erfolg­reich an den Start zu bringen?

Dann ist mein Mind­set Coa­ching genau das rich­ti­ge für dich sein. Dabei zei­ge ich dir, unter ande­rem, wie du mit dem rich­ti­gen Mind­set Klar­heit und Fokus bekommst, das du für dein Online Busi­ness brauchst — damit du echt erfolg­reich wer­den kannst. Hier erfährst du mehr.